1992 mein erster "richtiger" Computer, Pentium 133 ? erstanden in Schwerin für schlappe 2300,- DM
Henry Urban
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Henry Urban
Passwortgenerator
Ein Passwort (englisch password), auch Passphrase, Kennwort, Schlüsselwort, Codewort (auch: Kodewort), Losung, Losungswort oder Parole (von italienisch la parola; deutsch: „das Wort") genannt, dient zur Authentifizierung und eindeutigen Identifizierung. Hierzu wird eine Information benutzt, die als Ausweis dient und möglichst unverwechselbar die eigene Identität bestätigt. Die Authentizität des sich so Ausweisenden bleibt nur höchstens so lange gewahrt, wie das Passwort geheim bleibt, das heißt, es nicht Dritten bekannt wird. Der Zusammenhang zwischen Passwort und dessen Nutzer muss gesondert hergestellt und überprüft werden (zum Beispiel durch die Bank auf dem besonders vor Manipulation geschützten Postweg). [QUELLE: WIKI]
>> sicheres Passwort
Administrator
Computerservice - Reinigung von PC, Laptop und Netbooks
Digitalisierung in Deutschland
Seltsame Fehlermeldungen, komische Geräusche, Systemabstürze, umständliche Bedienung, unerklärliche Design-Fehler: Kaum etwas bringt Menschen so sehr auf die Palme wie die Technik, mit der sie jeden Tag leben und arbeiten. Manche dieser Probleme sind kleine Ärgernisse, andere treiben Anwender beinahe zur Verzweiflung. Wir haben für Sie die nervigsten und frustrierendsten Technik-Ärgernisse zusammengetragen.
verschmutztes Lüftergitter - KLICK für Großansicht!
Lautes Lüftergeräusch?
Je länger so ein Laptop in Betrieb ist, um so mehr Staub, Haare, Tabakreste und Fusseln lagern sich an den Lüftern und Lüftungsschlitzen ab. Bedingt durch die Bauart (enges Gehäuse) kann die Verschmutzung (z.B. bei Raucherhaushalten) schon innerhalb eines Jahres so weit fortgeschritten sein, das ein "normales" Kühlen nicht mehr möglich ist. In der Folge erhöhen sich die Temperaturen der CPU, GPU und vor allem der Festplatte. Folgeschäden durch die Überhitzung sind Abstürze, bei Festplatten führt es recht früh zum Plattentod und bei Grafikchips zur "Selbstentlötung". Abhilfe schafft nur eine gründliche Reinigung Ihres Laptops. Ihren Klapprechner reinige ich kostenlos.
Das Bild links oben zeigt so eine "Staubraupe", die noch rechtzeitig entfernt werden konnte, bevor der Hitzetod eingetreten wäre.
Eine andere Form der Verschmutzung ist das Ansammeln von so genannten "Datenmüll". Wer Windows benutzt, wird dieses Problem kennen: nach diversen Installationen und Deinstallationen wird Windows immer langsamer. Der Datenmüll blockiert zunehmend die Lebensadern und das Startverhalten mutiert zu einem Geduldsspiel - und gerade dann, wenn man es besonders eilig hat. Das muß nicht sein! Für genervte Menschen bringen wir Ihren PC wieder auf Vordermann und befreien ihn von unnötigen Datenmüll, Deinstallationsresten, doppelten Dateien und sonstigen überflüssigen Daten. Fragen Sie uns! >> klick! <<
Gleiches gilt natürlich auch für Desktop-PC's. Das ganz linke Beispiel zeigt einen zugesetzten Lüfter eines nicht gepflegten bzw. vernachlässigten Systems.
Eine andere Art, wie man seinem System das Leben aushauchen kann, findet Ihr auf den folgenden Seiten:
das war wohl etwas zuviel Wärmeleitpaste :(Bedingt durch die kompakte Bauweise von Laptop und Co. herrschen oft suboptimale Bedingungen in so einem flachen Gehäuse.
Links im Bild gut zu sehen: zu viel Wärmeleitpaste! Dies führte in diesem Fall sozusagen als "Kollateralschaden" zum Kurzschluß und somit zum Ausfall des gesamten Mainboards! (Anm.: dieser "Reparaturversuch" wurde tatsächlich im Jahre 2014 von einer Computerfach-Firma aus Schwerin durchgeführt - dieser "Spezialist" meinte wohl, viel hilft viel - ein großer Irrtum, wie sich später herausstellte)
Expertentipp:
Gerade die "must-have" Silberpaste leitet nicht nur Wärme sondern auch Strom ganz ausgezeichnet - auch andere Pasten mit Alu- oder sonstigen Metallanteilen. Die klassische weisse Zinkoxydpaste hingegen leitet kaum Strom. Zugekleisterte AMD's können das übrigens verdammt übel nehmen. Grundsätzlich so wenig wie möglich Paste nehmen, denn die soll wirklich nur minimal an den Kanten hervorquellen - Sie soll ja nur die Unebenheiten der Kontaktflächen ausgleichen, mehr nicht. Unerfahrene User (auch bekannte Spezialisten von Schweriner PC-Werkstätten ...) neigen dazu, bei Hitzeproblemen vermehrt Wärmeleitpaste aufzutragen, ohne das eigentliche Problem (den Hitzestau) zu beheben.
Administrator
Outlook Kontakte exportieren
Wer in Outlook angelegte Kontaktdaten in anderen Programmen nutzen möchte, sucht in Microsoft Outlook 2010 oft vergeblich nach einer Exportfunktion für Kontakte. Denn diese ist nicht leicht zu finden.
Auch Outlook 2010 bietet eine Exportfunktion - allerdings hat Microsoft den Befehl ziemlich gut versteckt. Um Daten aus Outlook 2010 zu exportieren, eine beliebige Ansicht öffnen und dann den Befehl «Datei | Öffnen» aufrufen. Es folgt ein Klick auf das Symbol «Importieren», was auf den ersten Blick unlogisch erscheint, aber hier gibt es den Befehl «In eine Datei exportieren».
Den Eintrag markieren, mit «Weiter» bestätigen und das Exportformat festlegen, etwa «Microsoft Excel 97-2003» oder «Kommagetrennte Werte (Windows)». Mit «Weiter» fortfahren und in der Liste den Ordner auswählen, der exportiert werden soll, zum Beispiel die «Kontakte». Nach Klicks auf «Weiter» und «Fertig stellen» startet Outlook den Datenexport.
Mehr Computer-Tipps
Administrator
Defekte Hardware oder fehlerhaftes Betriebssystem?
Vollständige Tests aller wichtigen Komponenten helfen, die richtige Maßnahme zu treffen sowie Zeit und Kosten für unnötige Fehlersuche zu sparen!
Wir prüfen die einzelnen Komponenten mit speziell dafür programmierten Stress-Tests.
Auf Wunsch reparieren wir bei defekter Hardware gerne Ihren Computer, oder bringen Ihr Betriebssystem wieder auf Vordermann.
Dauertests
Viele Fehler treten nur sporadisch auf, PCs stürzen in unregelmäßigen Abständen ab.
Ergebnisbericht!
Sie erhalten nach erfolgten Tests einen Prüfbericht.
Board- und BIOS-Informationen (Hersteller, BIOS-Datum, Chipsatz) PCI-Device-Liste, Details und Tests (Bus-Scan direkt, BIOS: Devicesuche, 16-Bit-funktionen, 32 Bit-Funktionen), Plug and Play, Interrupts, DMA und CMOS-RAM/Echtzeituhr-Tests ( Lesen, Schreiben, Batterie-Status, Prüfsumme, Diagnose-Status, Uhr-Ticken, Alarm).
Hardware Monitoring
Systemtemperatur, Lüfterdrehzahl, Spannungen (sofern vom Board unterstützt).
Speicher
schneller Test, Ausführlicher Test, CPU-Cache-Test (zufälliges Muster, Schachbrettmuster, Windows-Modus, komplementäre Bits, links- und rechtslaufende Bits, große Komplemente, verteilte Zugriffe, Anzeige der möglichen Speicherbereiche, SPD-Eeprom Reader.
Schnittstellen
USB-Host-Controller, Spezifikationen, Hersteller, Bezeichnung und Status. USB Device Übersicht und Details, Controller Test. Serielle und parallele Ports (Interner Loop-Back-Test, Handshake-Test, Sende-/Empfangstest, Controller-Test, Status-Port-Test).
Preise oder weiteres erfragen Sie bitte telefonisch oder per Mail.
Administrator
WinDiag
windiag (RAM Diagnose von Microsoft)
Der Rechner läuft unstabil und verabschiedet sich regelmäßig mit einem Absturz. Oft ist an solchen Problemen ein fehlerhafter Hauptspeicher schuld. Microsoft bietet für solche Fälle das kleine Tool "Windows Memory Diagnosic" (windiag) zum Download an. Das Tool überprüft die im Rechner befindlichen Speicherbausteine und schlägt bei Problemen Alarm. Die Bedienung des Tools hat Microsoft bewußt einfach gehalten. Die Speicher-Tests selbst werden unter DOS durchgeführt. Beim ersten Start des Tools unter Windows hast Du die Möglichkeit, entweder eine Boot-Diskette oder eine Image-Datei für eine Boot-CD zu erstellen. Die Image-Datei "windiag.iso" wird auf der Festplatte gespeichert und kann anschließend mit einem Brennprogramm auf einen CD-Rohling gebrannt werden ("bootbar").
Die Datei mtinst.zip entpacken und die darin enthaltene mtinst.exe starten - EULA bestätigen ("accept")
Hier jetzt wählen, ob eine Diskette oder eine CD als bootbares Medium genutzt werden soll. (wir nehmen in diesem Beispiel "Create Startup Disk ...")
Im folgenden Dialog bitte das Floppylaufwerk auswählen, eine Diskette einlegen und auf "Create" klicken (vorsicht, alle bereits vorhandenen Daten auf der eingelegten Diskette gehen verloren!) Auch darauf achten, das der Schreibschutz der Disk nicht aktiv ist.
Der Schreibvorgang dauert nur wenige Sekunden und kann mit "Stop Writing" abgebrochen werden.
Zum Schluß sollte diese Meldung erscheinen, dann wurde die Diskette erfolgreich beschrieben:
Die Erfolgsmeldung mit einem Klick auf "ok" beenden, anschließend 2x auf "cancel" um das Programm wieder zu verlassen.
Die Diskette im Laufwerk lassen und den Rechner neu starten - ggf. im BIOS die Bootreihenfolge auf "Floppy" (Diskettenlaufwerk "A") ändern, damit der Bootvorgang über die Diskette eingeleitet werden kann. Nach dem Neustart des Rechners mit eingelegter Boot-Diskette/CD-ROM beginnt "Windows Memory Diagnostic" mit der Überprüfung des Hauptspeichers mit den Standardeinstellungen. Sobald der erste Testdurchlauf abgeschlossen ist, folgen immer weitere Testdurchläufe, bis ein Fehler gefunden wurde oder das Programm beendet wird. Mit der Taste "T" können die Einstellungen verändern werden. In der Regel reichen ein oder zwei Testdurchläufe aus, um festzustellen, ob ein RAM-Riegel einen Defekt hat. Wer es dennoch genauer wissen möchte, der kann das Tool mit den "Extended Test"-Einstellungen über Nacht durchlaufen lassen. Sollte das "Windows Memory Diagnostic"-Tool einen Fehler beim Hauptspeicher melden, dann empfiehlt Microsoft das Problem zu beheben, bevor Windows erneut gestartet wird. Um das Programm zu beenden drücke die Taste "X". Das Tool läuft auf allen x86-Rechnern und unterstützt alle Intel- AMD- und dazu kompatible Systeme. Außerdem werden alle Arten von Speicherriegeln unterstützt, wobei sich im Rechner allerdings nicht mehr als insgesamt vier Gigabyte Speicher befinden sollten. Die Dauer eines Testdurchlaufs hängt vom Prozessor und der Größe des Hauptspeichers ab. Laut Microsoft dauert ein Testdurchlauf bei einem Pentium 4 mit 2,8-Gigahertz-CPU und einem Gigabyte RAM knapp 7,5 Minuten.
Der Download des Tools beträgt knapp 297 Kilobyte und ist anschließend erst einmal zu entpacken. Die Anwender werden von Microsoft gebeten, das Tool zu testen und den Entwicklern ihre Meinung dazu auf dieser Website mitzuteilen. Hier können auch Verbesserungsvorschläge für künftige Versionen gemacht werden. Weitere Infos zum Tool finden Sie auf dieser Website bei Microsoft .
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